Stakeholder-Workshop
Bildung für nachhaltige Entwicklung - Gesamtstrategie für Schleswig-Holstein
Wie lässt sich Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) strategisch ausrichten? Dieser Frage gingen Anfang März Stakeholder verschiedener Bildungsbereiche in Neumünster nach, um die entsprechenden Leitplanken für das Bundesland Schleswig-Holstein zu erarbeiten. Die Kieler Agentur minc führte die Veranstaltung im Auftrag des MELUND (Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung) durch, Anne Heitmann (ah kommunikation) zählte zum achtköpfigen Moderationsteam. Hintergrund: Der Landtag hatte die Landesregierung um die Erstellung einer BNE-Gesamtstrategie gebeten; bereits im Herbst 2019 fand ein erster Stakeholder-Workshop statt, dessen Ergebnisse jetzt verdichtet wurde. Auf dieser Basis wird in den kommenden Monaten eine BNE-Strategie erstellt, die noch vor der Sommerpause erstmalig im Kabinett besprochen werden soll.
BNE steht für Bildung für nachhaltige Entwicklung und ist ein Weltaktionsprogramm der UNESCO. Entwicklung ist dann nachhaltig, wenn Menschen weltweit, gegenwärtig und in Zukunft, würdig leben und ihre Bedürfnisse und Talente unter Berücksichtigung planetarer Grenzen entfalten können. Eine solche gesellschaftliche Transformation erfordert starke Institutionen, partizipative Entscheidungen und Konfliktlösungen, Wissen, Technologien sowie neue Verhaltensmuster. BNE greift dabei zurück auf die historisch gewachsenen Bezüge zur Umweltbildung, zum Globalen Lernen, zur Friedenspädagogik, zur Verbraucherbildung, zur interkulturellen Bildung und zur Demokratiepädagogik. In Schleswig-Holstein sind neben dem MELUND die Ministerien für Bildung und Wissenschaft sowie für Soziales, Gesundheit, Jugend, Familie und Senioren maßgeblich beteiligt. Die Strategie umfasst die Bereiche Frühkindliche Bildung, Schule, Berufliche Bildung, Hochschule und Non-formale, informelle Bildung.
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