Moderation und Prozessbegleitung
Behörde für Schule und Berufsbildung Hamburg
Startchancen-Programm: ah kommunikation unterstützt Hamburger Programmteam
Neues Startchancen-Programm: 90 Hamburger Schulen mit rund 42.000 Schüler*innen erhalten 215 Mio. Euro, um benachteiligte Kinder und Jugendliche zu fördern. Das Programmteam, das für die Konzeption und die Umsetzung dieser Mammutaufgabe verantwortlich zeichnet, wird von ah-Geschäftsführerin Anne Heitmann in Form von Moderation und Prozessbegleitung unterstützt – Start war Ende August. Mit dem Startchancen-Programm wollen Bund und Länder, die das Projekt gemeinsam entwickelt haben, den Bildungserfolg von der sozialen Herkunft entkoppeln und für mehr Chancengerechtigkeit sorgen. Dabei geht es um systemische Veränderungen und eine Stärkung der Leistungsfähigkeit des Bildungswesens. In Hamburg nehmen 81 allgemeinbildende und neun berufsbildende Schulen an dem auf zehn Jahre angelegten Programm teil. Von den allgemeinbildenden Schulen sind 57 Grundschulen, 24 Stadtteilschulen und vier Gymnasien. Es handelt sich nahezu ausschließlich um Schulen in sozial schwieriger Lage, und sie verteilen sich über das ganze Stadtgebiet.
Das von Anne Heitmann begleitete sechsköpfige Programmteam hält die Fäden zusammen: Hier werden u.a. die Kommunikation mit den Schulen sowie Unterstützungs- und Partizipationsprozesse gesteuert, Schnittstellen mit wichtigen Institutionen im Bildungswesen bedient, die Zusammenarbeit mit Stiftungen organisiert oder fachliche Impulse gegeben. Das Programm sieht drei Säulen vor:
- 40 Prozent der Fördermittel sollen für eine bessere und damit lernförderlichere Infrastruktur und Ausstattung der Schulen eingesetzt werden.
- 30 Prozent der Mittel fließen als sogenanntes Chancenbudget in bedarfsgerechte Maßnahmen der Schul- und Unterrichtsentwicklung, beispielsweise zusätzliche, gezielte Lernförderung in den Kernfächern Deutsch und Mathematik.
- Weitere 30 Prozent fließen in die Stärkung multiprofessioneller Teams. Damit ist es beispielsweise rechnerisch möglich, allein aus Bundesmitteln jeder Schule in sozial schwieriger Lage eine volle Stelle für schulische Sozialarbeit zuzuweisen.
Das jetzige Schuljahr 2024/25 dient als Starterjahr für das zehnjährige Programm. Die Zeit soll dazu genutzt werden, mit den ausgewählten Schulen und den beteiligten Akteur*innen des Unterstützungssystems ein gemeinsames Zielverständnis zu entwickeln und – auf dieser Grundlage – die Maßnahmen in den einzelnen Programmsäulen zu konkretisieren. Auch die Perspektive der Schülerinnen und Schüler sowie der Eltern sollen dabei berücksichtigt werden.
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